Was ist No-Code?
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Was ist No-Code?

Was ist No-Code?
Cedrik
Co-Founder
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January 25, 2022

Inhaltsverzeichnis


No-Code ist ein IT-Entwicklungs-Ansatz, der keine Programmierkenntnisse bei Anwendern voraussetzt. Damit leistet No-Code einen maßgeblichen Beitrag zur Vereinfachung in der Anwendungs-Erstellung. No-Code ist insbesondere im Zusammenhang mit No Code Plattformen bekannt. Diese ermöglichen Nicht-Programmierern die Teilhabe an der Entwicklung. Dem Ansatz des No-Code kommt in der Digitalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen eine wichtige Bedeutung zu, da sie diesen die Entwicklung auch ohne eigene IT-Abteilung ermöglicht. Die Einsatzmöglichkeiten für No-Code Tools sind zahlreich und bieten Unternehmen verschiedener Branchen wichtige Vorteile im Wettbewerb.

<h2 id="was ist nocode" data-headline="Was ist No-Code?"><span class="first_id_number">1.</span>No-Code im Überblick</h2>

No-Code ist ein Entwicklungsansatz, der gänzlich auf einen eigenen Programmieraufwand verzichtet. No-Code Plattformen stellen entsprechend Entwicklungsumgebungen dar, die Nutzern einfache Erstellung von Anwendungen ermöglichen, ohne dass Programmier-Expertise erforderlich wäre. Entwickler können über grafische Benutzeroberflächen Anwendungssoftware erstellen. Es besteht eine enge Verwandtschaft zu Low-Code Plattformen. Der Unterschied besteht darin, dass beim Low-Code noch ein Mindestmaß an Programmieraufwand ("Low") zu betreiben ist.

Beiden Ansätzen ist jedoch gemeinsam, dass sie den Erstellungsprozess der Anwendungen deutlich beschleunigen. Ebenso haben No-Code und Low-Code die Gemeinsamkeit, dass sie sich in erster Linie an Anwender mit geringen oder keinen Programmierkenntnissen richten. Die Beliebtheit von No-Code und Low-Code Plattformen resultiert in erster Linie daraus, dass gute Software-Entwickler relativ selten sind und die Nachfrage aller Unternehmen nach guten Anwendungen nur schwer bedienen können. Ebenso bieten No-Code Plattformen kleinen und mittleren Unternehmen eine geringere Einstiegshürde in die Anwendungsentwicklung, da sich viele Start-ups noch keine eigenen Entwickler oder gar IT-Abteilungen leisten können.

Beim No-Code Ansatz ist eigene Codierung nicht nur nicht mehr notwendig, sondern oftmals auch gar nicht möglich, da die Plattformen teils keinen Eingriff in den Code mehr gestatten. Die Angebote aus dem Bereich der No-Code Plattformen richten sich nicht nur an Unternehmer, sondern auch an private Anwender.

<div class="rtf-blog-element"><div class="icon_area"><img src="https://assets-global.website-files.com/620a7cdcd7f0ed9792867991/627c29a301fa389fd8f12485_info-icon.svg" loading="lazy" alt=""><p class="rtf-blog-heading cc-tip">Good to know: </p></div><p>Der Begriff No Code bedeutet übersetzt „kein Code“. Die Idee dahinter ist, dass Laien ohne Programmierkenntnisse eigene Anwendungen erstellen können.</p></div>

<h2 id="nocode vs lowcode" data-headline="No-Code vs. Low-Code"><span class="first_id_number">2.</span>No-Code in Abgrenzung zum Low-Code</h2>

Oftmals werden die Begriffe No-Code und Low Code nahezu synonym verwendet, speziell, wenn es um die Charakterisierung der entsprechenden Plattformen geht. No-Code ist zwar eng verwandt, jedoch nicht zu verwechseln mit Low-Code. Low-Code ist ein Entwicklungsansatz, der noch immer einen gewissen Rest-Programmieraufwand erfordert. Anders als Low Code verzichtet No-Code gänzlich auf jedwede Codierungs-Arbeit des Nutzers. Beide Ansätze tragen dazu bei, den Entwicklungsaufwand zu senken und Einstiegshürden in der Anwendungsentwicklung abzubauen. Die Abgrenzung ist nicht immer trennscharf möglich und häufig handelt es sich um einen fließenden Übergang.

Low-Code und No-Code sind als verschiedene Ansätze und unabhängig voneinander zu betrachten. Zwar weisen sie beide in eine vergleichbare Richtung, nämlich den Programmieraufwand zu senken. Dennoch richten sich die jeweiligen Plattformen an verschiedene Nutzergruppen und sind auf unterschiedliche Anwendungsszenarien ausgerichtet. Low-Code Ansätze richten sich in erster Linie an Entwickler (Developer), während No-Code primär auf Endbenutzer ausgerichtet sind.

No Code basiert außerdem meist auf einem Plug-and-Play Ansatz und ist Modell-gesteuert. Bei Low Code besteht eine gewisse Rest-Abhängigkeit von manueller Codierungsarbeit. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass es sich bei No-Code überwiegend um ein relativ stark reguliertes beziehungsweise vorgegebenes Nutzer-Interface handelt.

Bei No-Code Systemen ist typischerweise etwas mehr Flexibilität gegeben. Diese Plattformen bieten Nutzern die Möglichkeit, eigens manuell erstellten Programmiercode hinzuzufügen.

<h2 id="Digitalisierung mit Nocode" data-headline="Digitalisierung mit No-Code"><span class="first_id_number">3.</span>Stellenwert des No-Code in der Digitalisierung</h2>

No-Code Ansätze tragen erheblich zu einer Vereinfachung der Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bei. Eine der wesentlichen Herausforderungen in der digitalen Transformation besteht für KMU darin, mit größeren Konzernen mitzuhalten. Letztere haben hier einen Vorteil, da meist eigene IT-Abteilungen vorhanden sind.

Im Vergleich zu den Wettbewerbern mangelt es in vielen kleineren Unternehmen hingegen an IT-Fachpersonal. Mittels No-Code oder Low-Code Plattformen haben solche Firmen eine deutliche Erleichterung in der Teilhabe an der Anwendungsentwicklung. Viele Unternehmen setzen bereits jetzt auf solche Plattformen und nutzen diese gewinnbringend, um ihre Prozesse zu digitalisieren und zu vereinfachen‍

<h2 id="No Code Plattformen" data-headline="No-Code Plattformen"><span class="first_id_number">4.</span>No-Code Plattformen</h2>

Für die Anwendungsentwicklung mit No-Code kommen spezielle Plattformen zum Einsatz, die No-Code Plattformen. Die verschiedenen Plattformen in den Bereichen No-Code und Low Code können sich deutlich voneinander unterscheiden. Die größten Unterschiede finden sich in den Bereichen Anwendungsgebiet, Integration und Funktionalität.

Einige der No-Code Plattformen sind auf bestimmte Branchen beziehungsweise Geschäftsfelder fokussiert und bieten eine exakt darauf abgestimmte Funktionalität. Dazu gehören beispielsweise die Erfassung von Daten oder das Workflow-Management. Andere No-Code Plattformen bieten einen umfassenderen Ansatz und versuchen, die wichtigsten Anwendungsbereiche gleichberechtigt abzudecken. Einige No-Code Plattformen ersetzen komplette ERP-Lösungen (Enterprise Ressource Planning).

<h2 id="Anwendungsbereiche" data-headline="Anwendungsbereiche von No-Code"><span class="first_id_number">5.</span>Anwendung und Angebote</h2>

Das Angebot verschiedener No-Code Lösungen wird damit den Ansprüchen und Bedürfnissen unterschiedlicher Unternehmen verschiedener Branchen gerecht. No-Code Plattformen werden meist mit direktem Fokus auf die Anwender beziehungsweise Endnutzer entwickelt, womit sie sich von der traditionellen IT unterscheiden. Damit können auch wenig erfahrene Unternehmen ihre Prozesse digitalisieren. Die Verlagerung des Fokus von Entwicklern direkt zu Anwendern leistet ihren Beitrag dazu, die Anwendungsentwicklung deutlich zu beschleunigen. Weiterhin können sie damit einen Beitrag zur Kosteneinsparung leisten.

Die naturgemäß knappen Ressourcen im Bereich der Anwendungsentwicklung lassen sich umgehen. Digitale Geschäftsstrategien lassen sich in einem deutlich beschleunigten Prozess realisieren. Durch Schnittstellen beziehungsweise APIs lassen sich No-Code Lösungen auch an andere Webdienste anbinden. Auf diese Weise ist es möglich, No-Code Plattformen in die vorhandene IT-Infrastruktur der Unternehmen zu integrieren.

<h2 id="Beispiel" data-headline="Beispiel: Webflow und Bubble.io"><span class="first_id_number">6.</span>Beispiele für No-Code Plattformen: Webflow und Bubble.io</h2>

Das Angebot moderner No-Code Plattformen ist groß und bezieht sich auf verschiedene Geschäftsbereiche. Die Möglichkeiten reichen von der Softwareentwicklung in der HR-Abteilung über Lösungen für Vertrieb und Marketing bis hin zu Anwendungen für Finanzen und Rechnungswesen. Tägliche Aufgaben lassen sich automatisieren und effizienter ausgestalten, beispielsweise durch die Umwandlung einfacher Excel-Sheets in interaktive Anwendungen.

Ein immer beliebter werdender No-Code Webseiten-Editor ist Webflow. Bei Webflow handelt es sich um ein webbasiertes Tool, das die Erstellung individueller Webseiten, Landingpages sowie CMS-Systeme ermöglicht.

Das Angebot richtet sich an verschiedene Unternehmen, vom Start-up bis zum Großkonzern. Die Entwicklungs-Plattform ermöglicht die Erstellung von Webseiten gänzlich ohne eigenen Codierungsaufwand. Nutzer können hier verschiedene funktionale Blöcke, Elemente und Komponenten auswählen und nach eigenen Vorstellungen anordnen. Auf diese Weise können auch Neueinsteiger in wenigen Schritten Block für Block Webseiten erstellen. Damit richtet sich Webflow als No-Code Lösung, insbesondere an Nicht-Entwickler sowie an die Geschäftsführung beziehungsweise Manager direkt. Entwickler werden damit als Mittelsleute zwischen Anwendungserstellung und Management obsolet.

Damit entfallen die oft zeitaufwändigen und meist viele Monate in Anspruch nehmenden Interaktionen zwischen Entwicklung und Management. Webflow ermöglicht trotz des No-Code Ansatzes bedarfsweise auch Zugriff auf den zugrunde liegenden Code. Der Quellcode lässt sich also auch durch manuellen Eingriff anpassen und verändern. Dies ist der Grund, aus dem auch ausgebildete Entwickler und Programmierer gerne auf Webflow als Tool setzen.

Auch Bubble.io ist eine Plattform, die eine Erstellung komplexer Webseiten und Apps ohne Programmierkenntnisse ermöglicht. Bubble.io setzt auf einen intuitiv nutzbaren Editor. Der selbsterklärende Aufbau gestattet die Entwicklung umfangreicher Anwendungen. Das Programm schreibt dabei den erforderlichen Code automatisch im Hintergrund. Bubble.io geht über die reine Anwendungserstellung hinaus. Das Unternehmen wirbt damit, dass sich der gesamte Prozess, von der App-Erstellung über Hosting bis zur Problembehebung ohne jedwede Vorkenntnisse meistern lässt.

Die mittels Bubble.io erstellten Lösungen hostet der Anbieter auf den eigenen Bubble.io-Servern. Der Anbieter richtet sich mit unterschiedlichen Paketen verschiedener Preisklassen an Unternehmen verschiedener Größen und Bedürfnisse. Je nach Anspruch und Budget finden Anwender die für sie passende Lösung. Auch eine kostenlose Version ist vorhanden, die unter einigen Einschränkungen den Test der Lösung ermöglicht.

<h2 id="plattform ueberblick" data-headline="Plattformen im Überblick"><span class="first_id_number">7.</span>Weitere No-Code Plattformen im Überblick</h2>

Im Bereich der Erstellung von Web-Apps sind neben Bubble.io die Tools von Adalo, Glide und Sharetribe zu nennen. Adalo etwa ermöglicht eine besonders schnelle und intuitive Erstellung simpler Anwendungen. Die damit zu erstellenden Lösungen sind speziell im Bereich der mobilen Apps verbreitet. Die Funktionalität ist hierbei auf das Wesentliche beschränkt. Dank der Unterstützung vieler Integrationen lassen sich die meisten Anwendungen schnell in einen funktionsfähigen Zustand bringen. Die Anwendung bietet zudem die Möglichkeit, die eigenen Entwicklungen selbst in App Stores wie dem Google Play Store oder dem Apple App Store zu veröffentlichen. Adalo richtet sich in erster Linie an kleine und mittlere Unternehmen, Freiberufler und Start-ups.

Spezifische Lösungen für das Daten-Management bieten beispielsweise Airtable und Ninox. Caspio ist ein Anbieter für die einfache Erstellung von webbasierten zentralen Datenbankanwendungen.

  • Die Tools von Integromat und Zapier bedienen insbesondere das Workflow Management.
  • Kissflow ist ein Anbieter für die Erstellung von Lösungen im Projekt- und Prozessmanagement.
  • Die zu SAP gehörende Lösung AppGyver ermöglicht Anwendern die Erstellung mobiler Anwendungen sowie Web-Apps. Akioma ist ein Anbieter, der eine Plattform zur Erstellung von Apps für verschiedenartige Geschäftsprozesse bereitstellt.
  • Die Anbieter Zudy und Open as App ermöglichen Anwendern die Entwicklung von Apps aus bereits vorhandenen Daten.
  • AppSheet ist eine No Code Plattform für die Automatisierung von Geo-Positioning. Dies ist kombiniert mit der Erfassung dabei anfallender Benachrichtigungen, Bilder und Barcodes.
  • Lobster_data ist eine Cloud-basierte Lösung zur Datenintegration von Datenmaterial aus verschiedenartigen Quellen in unterschiedliche Zielsysteme.

<h2 id="grenzen" data-headline="Grenzen der Plattformen"><span class="first_id_number">8.</span>Grenzen und Beschränkungen der No-Code Plattformen</h2>

Bei der Nutzung von No-Code Plattformen ist die Anwendungsentwicklung grundsätzlich auf das reduziert, was der Plattform-Anbieter ermöglicht. Entwicklungen und Anpassungen darüber hinaus sind meist nicht möglich, da bei Bedarf keine Eingriffe in den Quellcode vorgesehen sind.

Dies hat in der praktischen Anwendung den Nachteil, dass sich die per No-Code erstellten Anwendungen nicht exakt differenzieren oder präzise auf die Bedürfnisse anpassen lassen. Zwar lassen sich die vorprogrammierten Komponenten beliebig nach eigenen Wünschen anordnen. Dennoch stoßen No-Code Plattformen trotz vieler Möglichkeiten an ihre Grenzen, wenn es um genauere Herausforderungen oder Anforderungen von Kunden geht. Individuelle Design-Vorlieben (beispielsweise das Corporate Design), oder spezielle Kundenwünsche lassen sich damit nur schwer befriedigen. Gerade solche Alleinstellungsmerkmale sind insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen wichtig, um gegenüber den Wettbewerbern konkurrenzfähig zu bleiben.

No-Code Entwicklungsplattformen sind bestens geeignet zur Erstellung sofort einsatzbereiter Anwendungen mit minimaler Anpassung. Während die Erstellung aufwändiger kundenorientierter Software hier an ihre Grenzen stößt, spielt No-Code besonders in der Erstellung interner Lösungen seine Stärke aus.

<h2 id="Vorteile von No Code Plattformen" data-headline="Vorteile von No-Code Plattformen"><span class="first_id_number">9.</span>No-Code-Plattformen und ihre Vorteile im Überblick</h2>

Die zahlreichen Vorteile, die No-Code Plattformen ihren Anwendern bieten, reichen von geringeren Einstiegshürden in die Digitalisierung über die Unabhängigkeit von Entwicklern bis zur Kosteneinsparung. Auf diese Weise lassen sich die IT-Abteilungen der Unternehmen deutlich entlasten. Davon profitieren insbesondere junge Unternehmen, kleine Unternehmen und Start-ups, die keine eigene IT-Abteilung aufweisen. Damit können auch Nachwuchs-Unternehmen eigene Anwendungen erstellen und somit schneller auf die sich ändernden Anforderungen der Kunden reagieren.

No-Code Entwicklungsumgebungen ermöglichen es grundsätzlich sämtlichen Mitarbeitern der verschiedenen Unternehmensabteilungen, ohne Programmierkenntnisse eigene Anwendungen zu entwickeln. Damit können sie ihr fachliches Wissen in die App-Entwicklung einbringen, ohne zunächst aufwändig mit Entwicklern kommunizieren zu müssen. Die Belegschaft muss sich nicht mit Programmiersprachen wie HTML, Python oder JavaScript befassen. Ebenso müssen keine externen Programmierer beauftragt oder gar eine eigene IT-Abteilung aufgebaut werden.

Standardisierte Komponenten ermöglichen über grafische Benutzeroberflächen innerhalb kurzer Zeit die Erstellung leistungsstarker Anwendungen. Die grundsätzlich knappe Ressource von Entwicklern und Programmierern lässt sich somit durch die Mitarbeitenden selbst erweitern.

Dies birgt zusätzlich den Vorteil der Zeitersparnis, da durch vorgefertigte Bausteine die Anwendungsentwicklung schneller vonstattengeht als durch manuell eingegebenen Quellcode. Auf diese Weise sind auch kurzfristige Anpassungen oder Erweiterungen in den Anwendungen möglich.

Hinzu kommt der Vorteil, dass die vorprogrammierten Bausteine bereits funktionsfähig sind und miteinander harmonieren. Damit ist die Anwendungsentwicklung sicherer und weniger fehleranfällig.

Zusammengefasst ergeben sich sowohl Zeit- und Kostenvorteile als auch Sicherheits- und Ressourcenvorteile gegenüber der herkömmlichen Anwendungsentwicklung. Speziell in der Entwicklung einfacherer Anwendungen zur Erleichterung des Tagesgeschäfts ist diese Aufwandserleichterung von hohem Wert.

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